Checkliste für eine wiss. Arbeit

Aus HSHL Mechatronik
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Autor: Prof. Schneider

Vorbereitung

  • Balzert, H. uA.: Wissenschaftlich Arbeiten. w3l Verlag: 2008. ISBN 978‐3‐937137‐59‐9 studieren.
  • Schneider, U.: Wissenschaftlich Arbeiten mit LaTeX. 2013. Interne Veröffentlichung beachten.
  • Schneider, U.: Vorlage für wissenschaftliche Arbeiten. 2013. Interne Veröffentlichung beachten.
  • Vorlage ‐ PS ‐ Beurteilung von Max Mustermann.pdf verwenden.
  • Praktikumsordnung der HSHL befolgen.
  • Abschnitt "Praxissemester" im Modulhandbuch befolgen.

Bewertung der schriftlichen Ausarbeitung

Einführung in die Aufgabenstellung

Darstellung der theoretischen Grundlagen und ihrer Bewertung im Bezug auf die Aufgabenstellung

Fachliche Richtigkeit und wiss. Darstellung

  • Wurden die Messaufbauten als Schema dargestellt?
  • Sind die Schemata nachvollziehbar?
  • Wurde der Versuch von der Gruppe verstanden?
  • Sind alle Formeln, Gleichungen und Einheiten korrekt?
  • Wurde in einer Einführung das Wesentliche knapp und prägnant auf maximal einer Seite formuliert?
  • Wurden alle verwendeten Instrumente und Materialien mit Herstellernamen und Typenbezeichnung aufgeführt und charakterisiert?
  • Wurden zu den Versuchen Skizzen des Versuchsaufbaus angefertigt?
  • Wurden die Versuchsaufbauten nachvollziehbar beschrieben?
  • Wurden die Resultate sauber zusammengefasst und sind sie für den Leser verständlich?
  • Sind die präsentierten Resultate richtig?
  • Wurden im Text alle Figuren, Gleichungen und Tabellen referenziert?
  • Sind alle Figuren, Gleichungen und Tabellen aussagekräftig?
  • Wurden alle Figuren und Tabellen korrekt beschriftet (Größe, Dimension, Einheit)?
  • Sind alle Tabellenspalten sinnvoll nebeneinander angeordnent?
  • Informiert eine Zusammenfassung kurz und prägnant darüber, was im Verlauf des Versuches bearbeitet, gemessen und ausgewertet wurde und enthält sie die wichtigsten Erkenntnisse?

Darstellung des Lösungsweges

  • Lösungsalternativen lt. Auswahlkriterien)

Darstellung der Ergebnisse

Qualität der Ergebnisse

  • Sind die Ergebnisse wissenschaftlich objektiv dargestellt?
  • Sind alle Quellen nachvollziehbar angegeben?
  • Ist der Versuch vollständig beschrieben?
  • Wurde der Bericht auf die relevanten Ergebnisse beschränkt?
  • Sind die Ergebnisse logisch und nachvollziehbar argumentiert?
  • Sind alle Formeln und Gleichungen korrekt dargestellt?
  • Passt der Bericht zur Aufgabenstellung (Validität)?

Begründung und Diskussion der Lösung sowie Ausblick

Formale Gestaltung des Dokumentes

Deckblatt

  • Ist der Gruppenname aufgeführt?
  • Sind alle Namen (und ggf. Kontaktsdressen) der beteiligten aufgeführt?
  • Ist der Autor markiert?
  • Ist das Erstellungsdatum aufgeführt?
  • Sind ggf. Versuchsnummer und -beschreibung aufgeführt?
  • Wurde der Betreuer namentlich (ggf. mit Kontaktadresse) vermerkt?
  • Enthält mein Deckblatt den Titel der Arbeit und entspricht dieser der Fragestellung der Arbeit?
  • Gibt das Deckblatt genaue Informationen zu Verfasser, Veranstaltung und Veranstalter, Semester und Datum der Abgabe?
  • Sind die Angaben sachlich zutreffend und übersichtlich geordnet?

Strukturierung des Dokumentes

  • Wurden die Überschriften systematisch nummeriert?
  • Wurden nicht mehr als 3 Gliederungsebenen verwendet?
  • Existiert ein Inhaltsverzeichnis?
  • Existiert ein Quellenverzeichnis?
  • Enthalten Kopf- oder Fußzeile die Gruppe, Versuchsnummer, Seitenzahl undGesamtseitenzahl?
  • Wurde ein einheitliches Seitenlayout verwendet?
  • Wurden alle Abbildungen und Tabellen nummeriert und mit passenden Text beschriftet?
  • Ist die Reihenfolge der Kapitel sinnvoll bzw. folgerichtig?
  • Sind die Kapitel im Umfang ausgewogen?
  • Wurde A4 Hochformat verwendet?

Visualisierung

  • Wurden Fotos passend verwendet?
  • Wurden die Messergebnisse in Graphen mit korrekter Achsenbeschriftung visualisiert?
  • Wurden alle Graphen, Fotos und Grafiken unterhalb der Abbildung passend beschriftet?
  • Haben jede Figur eine passende Legende, die beschreibt, was abgebildet ist?
  • Wurden alle Tabellen oberhalb beschriftet?
  • Wurden alle Darstellungen passend skaliert?
  • Wurden alle Gleichungen rechts am Rand nummeriert?
  • Alle Bilder ohne Querverweis im Text können gelöscht werden.
  • Illustrieren Sie Ihre Worte mit Bildern und Fotos
  • Für Bilder gilt
    • nur in bester Druckqualität (Auflösung 300 dpi reicht)
    • ggf. mit Bildbearbeitungsprogrammen Bilder oder Schriften optimieren, Schärfe und Kontrast reinbringen
    • nicht mehr als 2 Abbildungen oder Tabellen pro Seite
    • jedes Bild mit Abbildungsnummer und Text versehen
    • Beschriftung aller Bilder unter dem Bild
    • Schriftgröße leserlich
    • Zeigen Sie im Bild nur was Sie auch im Text beschreiben wollen
    • Schaffen Sie eine Verbindung zwischen Bild und Text.
    • ggf. Bildquelle bei Kopie nennen (zitieren)
    • Graphen mit farbigen Kurven sollten eine Legende besitzen
    • nur nach dem Abbildungstext darf auf den Punkt verzichtet werden
   Beispiel: Abb. 13 a. Mess- und Steuerschrank. Not-Ausschalter sind als rote Druckschalter ausgeführt (Foto: Hans Meier)
    • Alles was in Bildern nicht erklärt wird löschen (z.B. unbenutzte Zahlen oder Beschriftungen)

Formeln

  • Setzen Sie alle Formeln
  • Vermeiden Sie * als Multiplikationszeichen.
  • Vermeiden Sie Gleichungen im Fließtext.
  • Vermeiden Sie Formelzeichen im Fließtext.

Sprachliche Aufbereitung

  • Ist der Satzbau korrekt und verständlich? Vermeiden Sie jegliche orthographische Fehler. Halten Sie sich hierzu an die Rechtschreibregeln.

Sind Rechtschreibung und Grammatik korrekt? Sind die Formulierungen seriös, kurz und prägnant? Zahlen sind von den Einheiten durch ein feststehendes Leerzeichen zu trennen (Strg+Shift+Space). Wurde dies berücksichtigt? Ein Absatz muss aus mindestens zwei Sätze bestehen.

  • Vermeiden Sie Füllwörter. Dies sind Wörter, die bei Weglassen den Textinhalt nicht negativ beeinflussen.
  • Vermeiden Sie Wiederholungen von Wörtern in Sätzen.
  • Erfinden Sie keine Worte, die nicht im Duden Stehen z.B. „bestromt“ oder „angeflanscht“


Bewertung der Arbeitsweise

Eigene Ideen und Initiative (Selbständigkeit)

  • Wurden die Inhalte eigenständig erzeugt?

Methodisches und zielbewußtes Vorgehen

Zeiteinteilung

  • Wurde der Bericht fristgerecht abgegeben?
  • Liegt ein Projektplan und ein Projekttracking vor?

Allgemeine Regeln

  • keine Gleichungen im Fließtext -> immer absetzen
  • Verwenden Sie ohne Freigabe NICHT das HSHL Logo
  • Was muss alles auf einem Deckblatt stehen?
  • Vermeiden Sie Anglizismen. Schreiben Sie nicht "Abstract" sondern Kurzfassung
  • Tempus: Die Arbeit sollte neutral im Präsens geschrieben sein. Die Zukunft ist nicht zu verwenden.
  • Latex-Tipps und Beispiele gleich mit in die Vorlage einbauen
  • Welche Fragen sollte die Kurzfassung beantworten?
  • Motivation - Was sind die wesentliche Inhalte und technischer Fortschritte dieser Arbeit?
  • Beispiel für Richtiges zitieren
  • Beispiel für korrektes Literaturverzeichnis nach DIN1505
  • Inhaltliche Kapitel: Formaler Ablauf Praxisphase (Was ist zu beachten?)
  • Inhaltliche Kapitel: Formaler Ablauf Projektsemesters (Was ist zu beachten?)
  • Inhaltliche Kapitel: Formaler Ablauf Projektarbeit (Was ist zu beachten?)
  • Inhaltliche Kapitel: Formaler Ablauf Bachelorarbeit (Was ist zu beachten?)
  • Text (z.B. Links) NICHT farblich abheben.
  • Vermeiden Sie die Verwendung eines Glossars.
  • Nummerieren Sie Kapitel, Bilder, Tabelle, etc. automatisch und nutzen Sie Querverweise.
  • Ein Absatz umfasst mehr als einen Satz.
  • Untersteichen Sie nichts.
  • Haltern Sie sich an die Formatierung der Formatvorlage.
  • Grafiken und Tabellen, die im Text nicht referenziert wurden, müssen gelöscht werden.
  • Quellenangaben und Zitate vollständig und korrekt nach DIN ISO 690:2013-10.
  • Schreiben Sie wissenschaftlich neutral in der 3. Person. (Keine Ich‐Form!)
  • Gliedern Sie Ihre Arbeit (roter Faden)
  • Schreiben Sie eine Einleitung, die den Leser in die Thematik einführt.
  • Beschreiben Sie Ihre Aufgabe
  • Stellen Sie die Grundlagen theoretisch dar und bewerten Sie diese in Bezug auf die Aufgabenstellung
  • Erarbeiten Sie alternative Lösungswege für die Aufgabenstellung und begründen Sie die Wahl des
  • Lösungsweges mit Auswahlkriterien.
  • Geben Sie eine wissenschaftliche Arbeit erst ab, wenn alle Punkte unten erfolgreich abgearbeitet wurden.
  • Fassen Sie Ihre Ergebnisse zusammen und stellen Sie diese den Aufgaben gegenüber. Die Ergebnisse müssen zur Aufgabenstellung passen.
  • Begründen und diskutieren Sie Ihre Lösung in der Zusammenfassung und geben Sie einen Ausblick.
  • Planen Sie Ihr vorgehen und stellen Sie diesen Plan dar (Projektplan).
  • Ist eine Auswahl zu treffen, verwenden Sie einen morphologischen Kasten und begründen Sie Ihr Vorgehen.
  • Gehen Sie wissenschaftlich methodisch vor.
  • Vermeiden Sie orthographische Fehler. Nutzen Sie hierzu einen Duden.
  • Nutzen Sie nur Wörter, die im Duden stehen.
  • Schreiben Sie wissenschaftlich formal und nicht umgangssprachlich.
  • Vermeiden Sie Wortwiederholungen in Sätzen und Absätzen.
  • Nutzen Sie die automatische Einrichtung von Inhaltsverzeichnis und achten Sie auf dessen anschauliche Struktur.
  • Einen einzelnen Unterpunkt darf es im Inhaltsverzeichnis nicht geben.
  • Zwischen Maßzahl und Einheit gehört ein halbes Leerzeichen (z. B 1 m).
  • Setzen Sie die Formeln mathematisch richtig.
  • Nutzen Sie für Tabellen, Formeln und Bilder Beschriftungen und automatische Querverweise.


Formales

  • Führen Sie eine Abk. einmalig ein und verwenden Sie dann konsequent die Abkürzung.
  • Zwischen Zahl und Einheit gehört ein halbes Leerzeichen (z. B 1 m)
    • Latex: z.\,B.
    • Word: z. B. (Strg+Shift+Leerzeichen = Fester Abstand)
  • Leerzeile nach einer Überschrift
  • Vermeiden Sie Grammatik- oder Rechtschreibfehler. Der Duden fasst anschaulich alle Rechtschreibregeln zusammen. Lesen Sie den Text vor Abgabe mehrfach, geben Sie den Text einem Muttersprachler/einer Muttersprachlerin zur Korrektur und lesen Sie anschließend das Dokument Wort für Wort von hinten, damit Sie sämtliche Fehler finden.
  • kurze Sätze, nicht zu viele Kommas in einem Satz
  • nicht zu viele Apostrophe und Klammern im Text
  • Verwenden Sie Fußnoten sparsam, z.B. für Übersetzungen eines engl. Begriffs. Die Fußzeile ist nach Duden groß zu Beginnen und mit einem Punkt abzuschießen.
 z.B. Nearest-Neighbor[1]  Fußnote: [1] Dt.: Nächster Nachbar.
  • auf Bleiwüsten verzichten, Abstände durch Absätze einbringen
  • in der Kürze liegt die Würze, knapp und klar formulieren!
 „Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht.“ - George Bernard Shaw (1856-1950)
  • für jedes Kapitel eine neue Seite verwenden (Danksagung und Eidesstattliche Erklärung gehören nicht auf eine Seite!)
  • ggf. CD auf der letzten Seite mit abgeben, Hinweis auf die CD im Inhaltsverzeichnis geben
  • Beschriftung aller Bilder unter dem Bild
  • Beschriftung aller Tabellen über der Tabelle
  • Verwenden Sie den Blocksatz.

Stil

  • Denken Sie sich in den Leser. Es handelt sich um eine Fachperson, die ggf. nichts von Ihrem Schwerpunkt versteht. Leiten Sie diesen Leser behutsam ins Thema ein.
  • naturwissenschaftlich-technisch, also kurz und klar
  • keine Konjunktive verwenden (niemals „es könnte... es wäre... es sollte...“! Es „kann“ oder „ist“ so)
  • keine Schwächen zeigen, Worte wie „Probleme bei... unerklärliche Störungen...“ sind absolut tabu!
  • Formulieren Sie einfach.
  • Bilden Sie kurze Sätze.
  • Verwenden Sie Aktivformen ("Ross und Reiter nennen").
  • Vermeiden Sie Fremdwörter (die deutsche Sprache ist mächtig genug, um jeden Sachverhalt angemessen auszudrücken). Verwenden Sie allerdings durchaus fremdsprachliche Fachtermini, wo dies geboten ist und eine "Germanisierung" übertrieben erscheint.
  • Erläutern Sie Fachwörter bei erstmaliger Verwendung.
  • Werden Sie konkret
  • Sehen Sie geeignete Visualisierungen der wichtigen Gedanken Ihrer Arbeit vor ("Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"). Aber Achtung: übertreiben Sie's nicht! Nur wirklich Wichtiges gehört visualisiert. Fragen Sie sich niemals, wo Sie ein ach so schönes Bild unterbringen können - lassen Sie es lieber weg!
  • Inhalt und Ziel muss die Methode der Darstellung bestimmen (und nicht umgekehrt).
  • Die Frage „Ich oder wir“ stellt sich nicht. Bei sachorientierten Dokumentationen tritt der Autor hinter der Sache zurück. Sie beschreiben Sachverhalte, ohne Ihr Tun „ etwa im Sinne eines Erlebnisberichts „ zu beschreiben. Daher verwenden Sie auch als Tempus das Präsens.
  • Lassen Sie Ihre Abschlussarbeit von einem Dritten lesen. Gerade Fachfremde bieten Ihnen die besten Hinweise, an welchen Stellen der Text noch nicht klar genug ist!
  • Vermeiden Sie Umgangssprache. Formulieren Sie sachlich.

Typographie

LaTeX spezifische Anforderungen

  • Binden Sie die Kapitel in Latex ein. Nutzen Sie nicht ein Dokument.

Korrekturzeichen

  A Ausdruck
  F Fehler
  G Gramatik
  R Rechtschreibung
  T Tempus
  ugs. umgangssprachlich
  WW Wortwahl
  Wdh. Wortwiederholung
  Z Zeichensetzung

Anforderungen an den Praktikumsbericht (Praxisphase und Praxissemester)

Spätestens vier Wochen nach Ende des Praktikums ist ein Praktikumsbericht (bei Praxisphasen im Umfang von 5 Seiten, bei Praxissemestern im Umfang von 20 Seiten, jeweils inklusive Deckblatt) an das Campus Office zu übermitteln.

Ein Deckblatt mit folgenden Angaben enthalten: Name, Anschrift, Matrikel‐Nummer und Email‐Adresse des/der Studierenden Name, Anschrift, Sitz etc. des Praktikumsträgers Name, Anschrift und Kontaktdaten des Mentors, Betreuers oder Ansprechpartners des/der Studierenden beim Praktikumsträger Bezeichnung des Praktikums Beschreibung des Praktikumsträgers (Tätigkeits‐feld oder Branche, Rechtsform, Größe, etc.) Erkundungsbericht oder Lerntagebuch: Be‐schreibung der Tätigkeit des/der Studierenden (Aufgabenbereich, Beschreibung der Tätigkeit, konkrete Einbindung in Tätigkeit des Praktikums‐trägers, Art der Betreuung, etc.)

Reflexionen über den Zusammenhang von hochschulischen Ausbildungsinhalten und der Praktikumstätigkeit Perspektiven hinsichtlich einer Anschlussbeschäftigung Spätestens bis zum Ablauf des Folgesemesters und nach Abgabe des Praktikumsberichts haben die Studie‐renden einen mündlichen Vortrag von 15 Minuten vor dem praktikumsbetreuenden Professor und einer Beisitzerin oder einem Beisitzer zu halten, in welchem die Lernergeb‐nisse anhand einer Präsentation o. ä. dargestellt werden. Weitere Einzelheiten zur Prüfungsform können im Modulhandbuch geregelt werden.

Literatur

  • Balzert, H.; Schäfer, C.; Schröder, M.; Kern, U.: Wissenschaftliches Arbeiten. Witten: W3L GmbH, 2. Auflage 2008. ISBN 978-3-937137-59-9

Ablauf

  • Besprechen Sie kurz nach Beginn der Arbeit die Gliederung mit Prof. Schneider. 
  • Geben Sie die Arbeit spätestens 14 Tage vor offizieller Abgabe an Prof. Schneider, wenn Sie eine Korrekturtipps wünschen.

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