Bei der Bearbeitung von Projekten steht man immer wieder verschiedenen Herausforderungen gegenüber. Bei einer Unkoordinierten Herangehensweise kann es häufig zu Problemen in der Bearbeitung hinsichtlich Zeit und Effizienz kommen.
Zudem können Aufgaben ein hohes Maß an Komplexität annehmen und dabei sehr vielschichtig werden.
Um im Rahmen der Bearbeitung Koordination und einen Strukturierten Ablauf zu gewährleisten, können hier Entwicklungsmodelle eine Hilfestellung liefern.
Zielsetzung der Seminaraufgabe
Im Rahmen der Bearbeitung dieses Moduls, wurde die Seminaraufgabe gestellt den Energiehaushalt eines Elektrofahrzeuges zu berechnen. In der weiteren Betrachtung dieser Aufgabe wurde nur die reine Längsdynamik modelliert.
Zur Erreichung des Ziels. Wurden drei Gruppen gebildet, welche jeweils einen Bereich der Entwicklung innerhalb des Elektrofahrzeuges übernehmen.
Diese Gruppe betrachtet den Entwicklungsprozess des Antriebs E-Maschine gemäß V-Modell.
V-Modell
Bei der Umsetzung dieses umfangreichen Projektes wird das V-Modell angewandt. Das V-Modell ist ein Vorgehensmodell, welches den Entwicklungsprozess in verschiedene Phasen unterteilt und diese definiert. Auf der Linken Seite wird mit den funktionalen/fachlichen Spezifikationen begonnen, welche immer tiefer und detailreicher ausgebaut werden. In der Spitze (unten) erfolgt die Implementierung, welche dann Schritt für Schritt auf der rechten Seite mit der gegenüberliegenden Spezifikation getestet wird.
Zu Beginn wurden wurden die Anforderungsdefinitionen in dem Lastenheft zusammengetragen. Anschließend wurde der funktionale Systementwurf mit der gesamten Seminargruppe zusammengetragen. Im nächsten Schritt wurde der technische Systementwurf mit dem technischen Systemplan realisiert. Im vierten Schritt wurde die Komponentenspezifikation für die verschiedenen Komponenten zusammengestellt. Anschließend folgte die Programmierung mit Matlab Simulink. Nach Abschluss der Programmierung wird mit der Testphase begonnen. Hierzu wurden die Komponenten durch anderen Gruppen jeweils getestet.
Abbildung. 2: V-Modell
Anforderungsdefinition: Lastenheft
Zu Beginn des Projektes wurde eine Anforderungsliste erstellt. Die Anforderungen an das Lastenheft sind so allgemein wie möglich und so einschränkend wie nötig beschrieben.
Das erste Kapitel definiert die Energieart der Antriebsform. Im nächsten Kapitel werden die einzelnen Energieformen für den Antrieb beschrieben. Im Kapitel 3 geht es um die Überwachung. Im nächsten Kapitel wird die Leistung beschrieben, welche einen möglichst hohen Wirkungsgrad aufweisen soll. Das letzte Kapitel definiert die Anforderungen an die Dokumentation des Projektes. Einige dieser Anforderungen wurden im Laufe des Projektes angepasst oder ergänzt.
ID
Typ (I = Info, A = Anforderung)
Kapitel
Inhalt
Ersteller
Datum
Dursicht von
am
Status Auftraggeber'
Kommentar Auftragnehmer
Status Auftraggeber'
Kommentar Auftraggeber
001
I
1
Mögliche Energiearten für die Einspeisung in das Antriebssystem
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
002
A
-
Benzin
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
nur Elektro!
003
A
-
Diesel
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
nur Elektro!
004
A
-
Biotreibstoffe
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
nur Elektro!
005
A
-
Gas
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
nur Elektro!
006
A
-
Elektro
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Akzeptiert
-
007
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
008
I
2
Geometrie
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
009
A
-
Abmessungen (Höhe, Länge, Breite, Durchmesser) passend wählen sodaß diese im Fahrzeug verbaut werden können
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
genauer werden oder weglassen. Geometrie ist bei Ihnen kein Thema, denn es geht ja um die Simulation des Fahrzeugs.
010
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
011
I
2
Verwendung einer einzelnen Energieform für den Antrieb
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
012
A
-
Bei Verwendung eines klassischen Verbrennungsmotor muss überprüft werden welcher Kraftstoff sich am besten eignet
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
Elektro!
013
A
-
Mögliche Verwendung eines reinen Elektromotors ohne
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Akzeptiert mit Einschr.
unklar,Satz unvollständig
014
A
-
Verwendung eines Gasantriebes
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
Elektro!
015
A
-
Verwendung eines Solarpanels
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Akzeptiert
-
016
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
017
I
3
Verwendung einer Hybride Antriebsform (2-Stufig)
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
018
A
-
Verwendung eines z.B. Verbrennungs- & Elektromotors
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
Elektro!
019
A
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
020
I
4
Verwendung von Multi- Antriebsformen (Kombinationen aus Kapitel 2 und 3 z.B. Verbrenner, Elektro und Solarpanel)
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
021
A
-
Zuverlässige Nutzung durch bsp. Verbrenner, Elektro und Solarpanel
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
Elektro!
023
I
5
Überwachung
-
-
-
-
-
-
-
-
024
A
-
Messwerte und/oder Diagnosen für den Zustand des Systems
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Akzeptiert mit Einschr.
unklar, Satz unvollständig
025
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
026
I
6
Gewicht des ausgewählten Antriebsystems
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
027
A
-
Möglichst geringes Gewicht um Effizienz so gut wie möglich zu halten
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
unklar. Gewicht für diese Aufgabe unwichtig.
028
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
029
I
7
Leistung
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
030
A
-
Möglichst Konstante Leistung des Antriebssystem
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
Leistung abh. Vom Regelkreis im Modul FLD
031
A
-
Anstreben eines hohen Wirkungsgrades (optimale Nutzung bei möglichst geringem Verbrauch)
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Akzeptiert mit Einschr.
Sie müssen den Wirkungsgrad in der Simulation berücksichtigen, aber nicht optimieren
032
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
033
I
8
Beanspruchungen
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
034
A
-
Der Verschleiß durch mechanische Beansprungen sollte möglichst gering sein
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
in Simulation nicht benötigt
035
A
-
Die Thermische Einwirkung sollte gering wie möglich gehalten werden
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
in Simulation nicht benötigt
036
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
037
I
9
Nachhaltigkeit
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
in Simulation nicht benötigt
040
A
-
Sicherstellung der Robustheit für Einsatzbedarf (am besten langfristige Lebensdauer)
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
in Simulation nicht benötigt
041
A
-
Möglichst geringe Lärmbelastung
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
in Simulation nicht benötigt
042
A
-
Ressourcenschonende Bauweise mit möglichst leichter Zugänglichkeit zu den Bauteilen
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
25.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
in Simulation nicht benötigt
043
A
-
Recyclefähigkeit
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
Abgelehnt
in Simulation nicht benötigt
044
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
045
I
10
Dokumentation
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
-
-
-
-
-
-
046
A
-
Erstellung des Wiki-Artikels
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
akzeptiert
-
047
A
-
Anleitung zur Verwendung
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
akzeptiert
-
048
A
-
Schrittweise beschreibung der Modellierung
Andreas Mentrup & Christabelle Flore Feunang Nfout
24.04.2022
Prof. Dr.-Ing. M. Göbel
-
-
-
akzeptiert
-
Funktionaler Systementwurf
Der Funktionale Systementwurf ist eine Phase indem funktionaler Hinsicht auf Ebene der Fachanforderungen ein Systementwurf geschrieben wird. Dieser entspricht dem Lastenheft.
Der Funktionale Systementwurf gliedert sich in drei Module. Fahrzeug Antriebssystem, Fahrzeugkarosserie Innenraum und Fahrzeug Längsdynamik (siehe Abbildung 3). Diese Gruppe hat sich mit dem Antriebsystem beschäftigt.
Abbildung 3: Funktionaler Systementwurf
Das Antriebsystem des E-Fahrzeugs wurde in drei Subkomponeneten unterteilt:Solarzelle, Akku und E-Maschine.
Solarzelle: Hiermit wird die Leistung zum Einspeisen des E-Fahrzeugs berechnet. Diese hängt von der Sonneneinstrahlungsdichte und der Solarfläche des Fahrzeugs.
Akku: Diese Komponente ermittelt den Akkustand des E-Fahrzeugs.
E-Maschine: Hier werden die Rekuperationsleistung, der elektrischer Verbrauch und die Ist-Leistung(Leistung ders Antriebstrangs) berechnet.
Technischer Systementwurf
Der Technische Systementwurf betrachtet nun eine Stufe tiefer das System als der Funktionale Systementwurf. Auch hier wird unser Technisches System in drei Hauptkomponenten (Teilsysteme) unterteilt.
Die Solarzelle, den Akku und der Antrieb die E-Maschine. Die verschiedenen Teilsysteme weisen zum Teil mehrere Ein- und Ausgänge auf und zeigen die Schnittstellen zur Systemumwelt auf.
Abbildung 4: Technischer Systementwurf
Komponentenspezifikation
Für jede Komponenten wurde eine eigene Spezifikation erstellt. Die Komponentenspezifikation zerlegt die drei Teilsysteme in Ihre einzelnen Komponenten.
Jede dieser Spezifikationen gibt Aufschluss über die genauen Bezeichnungen der Eingänge, der Ausgänge sowie der verwendeten Parameter.
Solarzelle
Die Solarzelle hat als einzigen Eingang die Sonnenleistungsdichte (PAR_EHF_Phi_Sonneneinstrahlung_f64) und als Ausgang die Leistung der Solarzelle (P_Solar).
Der einzige Parameter, der zur Berechnung verwendet wurde ist die Solarfläche (PAR_ANT_ASolar_f64). Die Sonnenleistung wird in der Simulation vorgegeben. Die Ermittlung der vorhandenen Solarfläche hat sich gemäß der Aufgabenstellung ergeben. Als Fahrzeug wurde ein Postauto verwendet, welches vom Modell Street Scooter Work L ist. Daraus hat sich eine Fläche von 5,44 m2 ergeben.
Die Solarleistung wurde mit 300 W pro 1,5m^2 angenommen. Die Gesamtleistung beläuft sich somit auf 800 Watt.
Der Wirkungsgrad der Nennleistung ist in der Rechnung berücksichtigt. Zur Vereinfachung wurden Standardtestbedingungen für Watt Peak angenommen. Die Bestrahlungsstärke wurde mit 1000W/m^2 gemäß Deutschland (NRW) übernommen bei einem Sonnenlichtspektrum von 1,5.
Der Wirkungsgrad beim laden entspricht 98%. Zur Berechnung der Ladeleistung wird die Solarleistung mit der Rekuperationsleistung addiert. Der Akkustand ergibt sich aus der Formel gemäß Komponentenspezifikation.
Die Verbrauchsleistung im Innenraum wurde durch die Gruppe FKI bestimmt und in der Komponente Akku mit der Variable FKI_P_Gesamt_f64 verrechnet. Die notwendige Logik aus Kapitel 5 konnte aus zeitlichen Gründen nicht mehr voll funktionsfähig umgesetzt werden. Die Ladekapazität wurde gemäß Fahrzeug der Aufgabenstellung als fix festgelegt.
Der Wirkungsgrad des Elektromotors wurde mit 85% angenommen. Die Eingangsgröße die Sollleistung wird hier vorgegeben. Der Ausgang die Rekuperationsleistung wird als negativ Leistung (P_Verbrauch) des Motors betrachtet.
Dabei wird die negativ Leistung zum Betrag genommen und mit dem Rekuperationsgrad multipliziert. Diese anschließend positive Leistung fließt nun in den Akku. Das Übertragungsverhalten dieses Moduls wurde mit einem PT1-Glied realisiert.
Eingang
Sollleistung: P_Soll [W]
Ausgänge
Rekuperationsleistung: P_Rek [W]
Ist-Leistung (Antriebsstrang): P_Ist [W]
Elektrischer Verbrauch: P_Verbrauch [W]
Parameter
Wirkungsgrad des Elektromotors: PAR_ANT_WirkungsgradMotor_f64
Rekuperationsgrad: PAR_ANT_Rekuperationsgrad_F64
Programmierung / Modellierung
Solarzelle
Abbildung 5: Solarzelle
Akku
Abbildung 6: Akku
Antrieb E-Maschine
Abbildung 7: Antrieb E-Maschine
Komponententest
Der Komponententest ist ein Softwaretest, welcher die einzelnen Module auf Ihre Lauffähigkeit und Korrektheit zu überprüfen. Die Lauffähigkeit der Komponenten ist der erste Teil der Überprüfung, welcher möglichst früh erfolgen soll, da Auswirkungen hier auf das gesamte technische System wirken. Für den Komponententest werden alle Komponenten einzeln isoliert betrachtet, da in diesem Schritt der Testphase nur einzelne Komponenten getestet werden und nicht das Gesamtsystem, müssen anschließend noch andere Tests erfolgen. Der Komponententest dieses Moduls wurde durch die Gruppe FLD ausgeführt. Aufgrund des Zeitlichen Rahmens konnten anschließend keine weiteren Tests mehr durchgeführt werden.
Solarzelle
Testfall-ID
Testfall-Name
Anforderungs-ID
Vorbedingungen und Eingänge
Aktionen
Erwartetes Ergebnis
Ergebnis
Bewertung
Kommentar
001
Programmierkonventionen
Allg.
-
-
Entspricht Programmierkonventionen
Entspricht nicht den Programmierkonventionen
n. i. O.
"Farbe der Konstanten sollte hellblau sein.
Ausgänge entsprechen nicht den Namenskonventionen."
002
Laden von Konstanten
Allg.
-
-
Konstanten werden aus der Parameterdatei geladen
Konstanten werden nicht geladen
n. i. O.
Blöcke sind als Konstanten angelegt, das Modell lädt jedoch nicht die Konstanten aus dem Workspace.
003
Schnittstelle entprechend K-Spec
S001
-
-
Schnittstelle wurden entsprechend der Komponentenspezifikation angelegt.
PAR_EHF_Phi_Sonneneinstrahlung_f64 sollte ein Eingang sein,ist jedoch im Modell eine Konstante
n. i. O.
-
004
Lauffähigkeit
Allg.
-
Ausführen
Die Komponente ist lauffähig.
Die Komponete ist lauffähig.
i. O.
-
005
Fahrzeugfläche
S002
-
Ausführen
Konstante hat korrekten Wert und wird vom Programm eingelesen
"Konstante hat korrekten Wert, wurde jedoch mit "","" statt mit ""."" geschrieben (Matlab Syntax),Konstante wird vom Programm eingelesen"
n. i. O.
"Parameterdatei setzt die Variable auf 5 und nicht auf 5,44, da ein Komma verwerwendet wurde.Siehe Test 002"
006
Wattpeak
S003
-
"Berechnung des Sollwertes: 300W / 1,5m² * 5,44m²Vergleich mit Ist-Wert"
1088 W
1 W
n. i. O.
"Siehe Test 002.Die Anforderung ist unklar definert."
007
Ausgangsleistung
S004
Keine Eingänge vorhanden
Ausführen
800 W
1 W
n. i. O.
"Siehe Test 002.Die Anforderung ist unklar definert."
Akku
Testfall-ID
Testfall-Name
Anforderungs-ID
Vorbedingungen und Eingänge
Aktionen
Erwartetes Ergebnis
Ergebnis
Bewertung
Kommentar
001
Programmierkoventionen
Allg.
-
-
Entspricht Programmierkonventionen
Entspricht nicht den Programmierkonventionen
n. i. O.
"Farbe der Konstanten sollte hellblau sein.Ein- und Ausgänge nicht nach Namenskonventionen."
002
Laden von Konstanten
Allg.
-
-
Konstanten werden aus der Parameterdatei geladen
Nein
n. i. O.
Blöcke sind als Konstanten angelegt, das Modell lädt jedoch nicht die Konstanten aus dem Workspace.
003
Lauffähigkeit
Allg.
-
Ausführen
Die Komponente ist lauffähig.
Schnittstelle wurden entsprechend der Komponentenspezifikation angelegt.
i. O.
-
004
Wirkungsgrad des Ladens
A001
"P_Verbrauch = 98;P_Laden = 100"
Ausführen
Akkustand bleibt bei 100 %
"Konstanten falsch geladen: Akkustand sinkt Mit richtigen Konstanten: Akkustand bleibt bei 100 %"
siehe Kommentar
Wenn die Konstante aus dem Workspace geladen wird, dann ist das Ergebnis korrekt.
005
P_Laden = P_Solar + P_Rek
A002
-
-
Berechnung innerhalb der Komponente
Berechnung nicht in Komponente
n. i. O.
"Die Berechnung wird in der Gesamtkomponte ausgeführt.P_Solar und P_Rek sind in der Komponete nicht vorhanden."
007
Formel für Ausgang
A003
-
Inhaltsanalyse
Formel wurde umgesetzt
Formel wurde umgesetzt
i. O.
Achtung: Kapazität ist in W/h, Verbrauch ist in W/s oder J, Einheit des Ausgangs ist dadurch nicht Prozent sonder Prozent/3600 (da 1h/1s = 1/3600)
008
Gruppe FKI gibt Leistungsabgabe vor
A004
-
-
-
-
siehe Kommentar
Gehört nicht in die Komponentenspezifikation
009
Begrenzung der Innenraumleistung bei Akkustand unter 10 %
A005
"P_Verbrauch = 0;P_Laden = 0;P_Gesamt = 100"
Ausführen
Akkustand sinkt bis 10 % und bleibt dann konstant
Akkustand sinkt ins negative scheinbar ohne Limit.
n. i. O.
P_Innenraum ist nicht definiert
010
40 kWh = 100 %
A006
-
-
-
-
siehe Kommentar
Wenn die Konstante aus dem Workspace geladen wird, dann ist das Ergebniss korrekt.
011
Kein Laden über 100 %
A007
"P_Verbrauch = 100;P_Laden = 0;P_Gesamt = 0"
Ausführen
Der Akkustand steigt nicht über 100 %
Selbst bei korrekt geladenen Konstanten steigt der Wert ins Unendliche
n. i. O.
Keine Begrenzung auf 100 % vorhanden
012
Obere Grenze des Ladestandes
A009
"P_Verbrauch = 0;P_Laden = 100;P_Gesamt = 0"
Ausführen
Der Akkustand steigt nicht über 100 %
Selbst bei korrekt geladenen Konstanten steigt der Wert ins Unendliche
n. i. O.
-
013
Untere Grenze des Ladestandes
A009
"P_Verbrauch = 100;P_Laden = 0;P_Gesamt = 0"
Ausführen
Der Akkustand steigt sinkt nicht unter 0 %
Selbst bei korrekt geladenen Konstanten sinkt der Wert unter 0 %
n. i. O.
E-Maschine
Testfall-ID
Testfall-Name
Anforderungs-ID
Vorbedingungen und Eingänge
Aktionen
Erwartetes Ergebnis
Ergebnis
Bewertung
Kommentar
001
Programmierkoventionen
Allg.
Entspricht Programmierkonventionen
Entspricht nicht den Programmierkonventionen
-
-
n. i. O.
"Farbe der Konstanten sollte hellblau sein.Ein- und Ausgänge nicht nach Namenskonventionen.Im PT1-Modell fehlen alle Farben.Es sollten keine weiteren Unterkomponenten verwendet werden."
002
Laden von Konstanten
Allg.
-
-
Konstanten werden aus der Parameterdatei geladen
Nein
n. i. O.
Blöcke sind als Konstanten angelegt, das Modell lädt jedoch nicht die Konstanten aus dem Workspace.
003
Alle Konstanten anlgelegt
Allg.
-
-
Alle Konstanten angelegt
PT1: T fehlt
n. i. O.
siehe Screenshot
004
Solleistung auf P_Soll = 0
E001
PT1: T = 1
Ausführen
Alle Ausgänge auf 0
Programm nicht lauffähig
n. i. O.
siehe Screenshot
005
Wirkungsgrad
E001
-
Überprüfen der Parameter in Parameterdatei
PAR_ANT_WirkungsgradMotor_f64 = 85 %
PAR_ANT_WirkungsgradMotor_f64 = 85 %
i. O.
-
006
Eingänge
E002
-
Überprüfen der Eingänge
Ein Eingang (P_Soll)
Ein Eingang (P_Soll)
i. O.
Siehe Test 001
007
Rekuperationsgrad
E003
-
Überprüfen der Parameter in Parameterdatei
PAR_ANT_Rekuperationsgrad_F64 = 10 %
PAR_ANT_Rekuperationsgrad_F64 = 10 %
i. O.
-
008
Voraussetzung negative Leistung
E004
-
-
-
-
siehe Kommentar
"Anforderung unklar,Programm nicht ausführbar (Siehe 004)"
009
P_Rek
E005
-
-
-
-
siehe Kommentar
"Warum 0,1 statt PAR_ANT_Rekuperationsgrad_F64?P_Verbrauch ist im Modell zu sehen, wurde jedoch in der K-Spec zuvor nicht definiert."
010
Betrag bei P_Rek
E006
-
Inhaltsanalyse
Es wird der Betrag genommen, bevor das Ergebnis an den Ausgang P_Rek gegeben wird.
Es wird der Betrag genommen, bevor das Ergebnis an den Ausgang P_Rek gegeben wird.
i. O.
-
011
Schalter für Rekuperation
E007
-
Suchen des Schalters
Ein Schalter ist vorhanden.
Kein Schalter ist vorhanden.
n. i. O.
-
012
PT1-Übertragungsverhalten
E009
-
-
-
-
siehe Kommentar
"PT1 Glied vorhanden, jedoch ist die Konstante T nicht gesetzt:Nicht ausführbar (vgl. 003)"
013
Übergebene Leistung vom Akku
E010
-
-
-
-
siehe Kommentar
"Anforderung unklar,Leistung vom Akku nicht vorhanden"
014
P_Ist
E011
-
-
-
-
n. i. O.
"Enspricht nicht den Absprachen mit FLD.Die Istleistung sollte der Solleistung entsprechen, falls nicht die Maximalleistung erreicht ist."
Integrationstest
Der Integrationstest war im Sommersemester 2022 kein Bestandteil des Kurses Systems-Design-Engineering im Studiengang BSE.
Systemtest
Der Systemtest war im Sommersemester 2022 kein Bestandteil des Kurses Systems-Design-Engineering im Studiengang BSE.
Fazit
Letztlich lässt sich festhalten, dass das Projekt gemäß der Aufgabenstellung und den sich daraus ergebenden Anforderungen bis zu einem gewissen Punkt umsetzen lassen haben.
Zu Beginn des Seminars am Anfang des Semesters, wirkte die Aufgabenstellung erst sehr komplex und umfangreich. Durch die Stufenweise Anwendung und Umsetzung der Schritte gemäß V-Modell konnte das Projekt in einzelne Phasen unterteilt sowie strukturiert werden, welches die Bearbeitung erleichterte.
Leider konnte die Seminaraufgabe nicht komplett fertig gestellt werden aufgrund von Ereignissen an der Hochschule. Somit konnten die Schritte nach dem Komponententest nicht mehr umgesetzt werden.
Nach diesem Seminar lässt sich festhalten, dass das Vorgehen gemäß des V-Modells für komplexere Aufgabenstellungen effektiv und sinnvoll ist und ein hilfreiches Instrument für die Durchführung von diversen Projekten ist.